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 Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten

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nurdiesge
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BeitragThema: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 7:53 pm

Hallo Leute, ich werde eine Managerstory über Eintracht Frankfurt, meinen Lieblingsverein schreiben.
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nurdiesge
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BeitragThema: Re: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 8:00 pm

Kapitel 1 - Das Ende einer wundervollen Zeit

Michaels Skibbe: „Ich danke Ihnen vielmals für ihr Verständnis.“

Heribert Bruchhagen:„Keine Ursache, wir wollen Ihnen keine Steine in den Weg legen.
Wir halten sie für einen großen Trainer und das wurde mit dem Angebot der Eintracht ja bereits bestätigt, also viel Glück! Vielleicht trifft man sich mal wieder.“

MS:„Es freut jeden Trainer so etwas zu hören und noch habe ich den Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht unterschrieben. Bis dorthin ist es ein langer Weg.“

Ja, ihr habt richtig gehört ich hatte ein Angebot von der Eintracht. Friedhelm Funkel war als Trainer der Mannschaft zurückgetreten und so wurde der Trainerstuhl frei. Die Konkurrenz ist hart, aber ich denke meine Chancen stehen gut bald auf der Bank in der Commerzbank – Arena Platz nehmen zu dürfen. Aber jetzt, noch mal zu mir. Ihr wollt sicherlich wissen wer ich bin.

Mein Name ist Michael Skibbe und ich war bereits Trainer bei Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und zuletzt Trainer bei Galatastaray Istanbul.
Ich war ein sehr talentierter Fussballer, bis mir eine schwere Knieverletzung im Alter von 22 Jahren einen Strich durch die Rechnung machte und ich meine Karriere somit leider frühzeitg beenden musste.

Jetzt wartete ich auf eine neue Herausforderung und vielleicht habe ich ja diese bald bei Eintracht Frankfurt.
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BeitragThema: Re: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 8:13 pm

Kapitel 2 - Der Vertrag und das Spiel


„Skibbe.“

„Hallo Herr Skibbe, hier ist Heribert Bruchhagen Vorstandsvorsitzender der Eintracht, wir hatten vor ein paar Tagen telefoniert. Können sie sich erinnern?“

„Ja ich erinnere mich dunkel.“ Wir beide fingen an zu lachen. „ Spaß beiseite, natürlich kann ich mich an Sie erinnern, was ist denn?“

„Sie haben sich ja für den Trainerjob bei der Eintracht beworben.“

„Ja? Und weiter.“, fragte ich gespannt.

„Wir würden uns freuen wenn Sie heute Abend zum Testspiel gegen Borussia Dortmund kommen könnten, hätten Sie denn Lust?“

„Ja klar, warum nicht!?“

„Ok. Soll ich sie abholen? 19:00 Uhr bei Ihnen vor der Haustür.“

„Ja das wäre prima, ich freue mich schon. Bis später.“

„Auf Wiederhören.“

Um kurz vor Sieben, hielt ein schwarzer BMW vor meiner Haustür, ich dachte mir, dass muss er sein. Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an und schon konnte es losgehen.
Unterwegs erzählte Herr Bruchhagen mir, dass der eigentliche Assistenztrainer momentan das Team betreut.

Kurz nachdem wir das Stadion betreten hatten, begann das Spiel. Mit knapp 31.000 Zuschauern war das Stadion doch recht gut gefüllt.

Was wir in den ersten Minuten zu sehen bekamen, konnte uns wahrlich nicht erfreuen. Dortmund drückte und die Eintracht kam fast nicht aus der eigenen Hälfte heraus.
In der 27. Minute passierte es dann, grober Fehler vom Frankfurter Rechtsverteidiger Patrick Ochs, dieser verliert denn Ball in der eigenen Hälfte.
Dann geht alles ganz schnell: Über Hajnal, Kuba und Zidan landet der Ball schließlich bei Lucas Barrios, der ganz alleine vor dem Torwart auftaucht und nur noch zum 0:1 einschieben muss.
Diese unakzeptable Leistung weckte den Trainer in mir. Lautstark versuchte ich Anweisungen zu geben. Herr Bruchhagen war sichtlich angefressen.


Das Spiel endete 0:1. Herr Bruchhagen sah nicht gerade glücklich aus.

„Kommen sie doch bitte mit.“

„Gerne, aber wo gehen wir hin?“

„Folgen sie mir einfach.“

Wir verließen das Stadion durch einen V.I.P. - Ausgang. Gott sei dank mussten wir uns nicht durch die Menschenmaße wühlen - immer dieses Gedrängel! Einige Minuten später hatten wir das Stadion verlassen, wir liefen in Richtung Parkplatz und machten uns uns auf den Weg zu Bruchagens BMW.

Als wir endlich im Auto saßen, trat Heribert auch schon aufs Gaspedal. Im Eiltempo verließen wir den Parkplatz der Commerzbank – Arena.

„Warum haben sie es eigentlich so eilig?“, fragte ich neugierig.

„Weil ich im teuersten Restaurant der Stadt einen Tisch reserviert habe und wir jetzt schon zu spät sind.“, sagte er genervt.

„Entschuldigen Sie, dass ich gefragt habe, aber ich will unbedingt wieder Trainer werden."
Kurz darauf standen wir vor einem schicken Italiener. Kaum das wir an unserem Tisch saßen:

„Wie Sie ja bestimmt wissen ist Herr Funkel als Trainer bei der Eintracht zurückgetreten. Gründe dafür gibt es verschiedene, Herr Funkel meinte er könne nicht mehr mit der Mannschaft zusammenarbeiten, die Chemie würde einfach nicht stimmen. Das andere Problem sind unsere übereifrigen Fans, wir freuen uns natürlich sehr, das wir deutschlandweit und auch weltweit so viele Fans haben, aber manche übertreiben es einfach, wie sie während des Spieles selbst miterlebt haben. Aber das Alles ist eine Sache zwischen dem Vorstand und Herrn Funkel. Kommen wir nun zu Ihnen. Wir denken, dass Sie der richtige Mann für den Trainerposten sind. Sie liegen mit dem Verein auf einer Wellenlinie, etwas Besseres kann man sich gar nicht vorstellen.“

„Danke, dass ehrt mich sehr. Ich denke ich bin der Aufgabe gewachsen, aus einer jungen, eher unerfahrenen Mannschaft ein klasse Team zu formen. Die Mannschaft hat das Potenzial, mittelfristig um die internationalen Plätze mitzuspielen. Für mich selbst ist es enorm wichtig, dass ich in die Kaderplanung miteinbezogen werde. Abgesehen von den vielleicht schon feststehenden Transfers müssen Sie mir versichern, dass kein Spieler geholt wird, den ich nicht haben möchte. Genauso soll es keine Spielerverkäufe geben, die ich vorher nicht mit Ihnen abgesprochen habe. Das müssen Sie mir versprechen, schließlich werde ich am Ende auch derjenige sein, der für einen eventuellen Misserfolg den Kopf hinhalten muss. “

„Keine Sorge Herr Skibbe, Ihre Forderungen sollten kein größeres Problem darstellen. Wir vertrauen Ihnen voll und ganz.“

„Danke, dann steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit eigentlich nichts mehr im Wege, oder?“

„Da bin ich ganz ihrer Meinung.“

Er fing an in seiner schwarzen Ledertasche zu wühlen.

„Ich habe hier auch schon einen Vertrag mitgebracht, bei dem wir uns nur auf ein paar Kleinigkeiten wie Gehalt, Vertragslänge und so weiter einigen müssten. Schauen sie mal.“

Ich prüfte die Bedingungen sehr genau, aber eigentlich gab es nichts, was mir an diesem Vertrag nicht zusagte. Die Laufzeit über 2 Jahre hielt ich für völlig angemessen, auch das Gehalt war in Ordnung, immerhin wurde ich nach noch nicht mal 1 Jahr bei Gala gefeuert.

„Ja Herr Bruchhagen, was soll ich dazu noch sagen? Ich habe an dem Vertrag überhaupt nichts auszusetzen. 2 Jahre, € 750.000,-, dass entspricht genau meinen Vorstellungen.“

Sofort rief er den Kellner zu sich.

„Zwei Gläser Champagner, bitte.“

„Kommt sofort.“

Ohne zu zögern nahm ich den Kugelschreiber, den Herr Bruchhagen mir reichte und unterzeichnete den Vertrag. Ich hatte es geschafft, ein Traum war in Erfüllung gegangen.

„Sehr schön, es freut mich Sie bei der Eintracht begrüßen zu dürfen, wenn Sie irgendwelche Fragen haben wenden sie sich doch bitte an meine Sekretärin oder direkt an mich. Wenn wir gerade dabei sind, ich halte es für angemessen wenn wir uns ab jetzt “duzen“, ist das in Ordnung?“

„Kein Problem Heribert, auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Wir stießen nochmals mit dem Champagner auf unsere zukünftige Zusammenarbeit an, ehe wir uns beide auf den Weg nach Hause machten.
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BeitragThema: Re: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 8:27 pm

Kapitel 3 - Eine ganz normale Kadervorstellung ?

Am nächsten Morgen schickte mir Herr Bruchhagen eine Liste mit den schon feststehenden Transfers für die neue Saison.

Transfers 2008/2009

Zugänge:

Selim Teber (TSG Hoffenheim / ablösefrei)

Ralf Fährmann (Schalke 04 / ablösefrei)

Maik Franz (Karlsruher SC / 750.000 €)

Pirmin Schwegler (Bayer Leverkusen / 750.000 €)

Marcel Heller (MSV Duisburg / war ausgeliehen )

Abgänge:

Michael Fink (Besiktas Istanbul / ablösefrei)

Krešo Ljubicic (Hajduk Split / ablösefrei)

Junichi Inamoto (FC Stade Rennes / ablösefrei)

Habib Bellaid (ausgeliehen zu Racing Straßburg)

Soweit die Transfers die bereits feststehen. Du kannst dir ja schon mal Gedanken darüber machen, auf welchen Positionen wir uns noch verstärken müssen.



Mit Teber, Schwegler, Fährmann und Franz kamen vier klasse Spieler mit Potential.
Zudem kehrt Marcel Heller wieder zurück. Auf der anderen Seite verließ mit Michael Fink ein gestandener Spieler den Verein.
Er dürfte nur schwer zu ersetzen sein.
Alles in Allem fand ich die Transferpolitik nicht schlecht. Allerdings, würde ich gerne wissen, wie viel Geld mir noch zur Verfügung steht.

Nach einigen Tagen konnte ich mir einen Überblick über den Kader verschaffen und mir einige Notizen machen:

Torhüter:



Markus Pröll war diese Saison wieder einmal ein sehr starker Rückhalt und hielt konstant gut, ohne größere Fehler zu machen. Dieses Jahr hat er nicht nur Nikolov als Konkurrent sondern auch noch Ralf Fährmann, das wird ein spannender Dreikampf.
Einziges Problem könnte sein, dass er immer wieder mal mit Verletzungen zu kämpfen hat.



Oka Nikolov ist immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird und kann in entscheidenden Spielen über sich hinauswachsen, was mir sehr gut gefällt, aber auch er verletzte sich in der letzten Saison sehr häufig.



Ralf Fährmann ist ein junger Torhüter, mit ganz viel Potenzial.
Auf Schalke kam er so gut wie nie zum Einsatz und konnte nicht zeigen wie gut er ist.
Jetzt muss er sich im Training beweisen, sein Vorteil könnte sein, dass er nicht unter Druck steht.


Fazit:
Auf der Torhüterposition gibt es derzeit keinen Handlungsbedarf. Mit Pröll, Nikolov und Fährmann sind wir da sehr stark besetzt.Markus Pröll wird den Verein verlassen.


Abwehr (Innenverteidigung):



Maik Franz war letzte Saison Stammspieler bei Karlsruhe und zeigte trotz des Abstieges durchaus ansprechende Leistungen. Zudem war er mehrere Jahre Kapitän bei den Badenern und hat noch großes Entwicklungspotential.
Ob er auf Anhieb eine Verstärkung darstellen wird, muss sich aber noch zeigen, denn letzte Saison fiel er meistens nicht nur durch gute Leistung auf sondern auch durch böse Fouls auf.



Chris ist der Stabilisator und bringt Ruhe in die Eintracht-Abwehr. Auf ihn scheint man sich verlassen zu können.



Marco Russ spielte eine eher durchwachsene Saison. Mit seinen 23 Jahren wirkte er zudem schon sehr abgeklärt in den Zweikämpfen, auch wenn ihm hin und wieder noch die nötige Ruhe fehlte.
Wenn er wieder an die Leistungen der vorletzten Saison anknüpft, könnte er ein echter Leistungsträger werden.



Vasoski hat in der letzten Saison nicht überzeugt und hat unter Friedhelm Funkel nur 4 Spiele bestritten.

Fazit:
Die Innenverteidigung ist eigentlich sehr ausgeglichen besetzt. Franz und Chris spielten zuletzt auf einem konstant guten Niveau. Dazu kommt ein hoch motivierter Marco Russ, der sich sicherlich auch in die Startelf drängen will.
Meine IV werden Franz und Vasoski bilden.

Abwehr (Außenverteidigung):



Patrick Ochs gehörte seit seinem Wechsel 2004 zu den Stammspielern bei der Eintracht und hat sich zu einem richtigen Leistungsträger entwickelt. An ihm wird auf der Rechtsverteidigerposition wohl kein Weg vorbei führen.



Auch Christoph Spycher konnte durch konstant solide Leistungen überzeugen. Ich werde ihm auf jeden Fall eine Verlängerung anbieten.


Markus Steinhöfer ist ein typischer Flügelspieler und kann sowohl im Mittelfeld als auch auf den Außenverteidigerpositionen eingesetzt werden.


Fazit:
Mit Ochs und Spycher haben wir zwei erfahrene Spieler auf den Außenpositionen.
Zudem ist Steinhöfer ein großes Talent und soll Druck auf die beiden Etablierten ausüben. Ich denke, dass Steinhöfer verkauft oder verliehen wird.


Mittelfeld (defensiv):



Bajramovic kam in der letzten Saison nur zu drei Einsätzen.
Er muss sich auf jeden Fall verbessern, wenn er in die Startelf will.



Selim Teber ist neu in der Mannschaft, in Hoffenheim war er lange Zeit Kapitän und zeigte gute Leitungen.



Pirmin Schwegler kommt aus Leverkusen, er ist jung und sein Potenzial ist noch nicht ganz ausgeschöpft.


Fazit:
Da ich eine Raute im Mittelfeld bevorzuge, sind 3 Spieler für die Position im defensiven Mittelfeld genau richtig.


Mittelfeld (Flügel):



Benjamin Köhler war letzte Saison im linken Mittelfeld gesetzt. Für ihn spricht auf jeden Fall seine Erfahrung und vor allem die Tatsache, dass er schon seit 5 Jahren bei der Eintracht spielt.
Einen Stammplatz hat er dieses Jahr aber nicht sicher.



Faton Toski konnte in seinen 13 Einsätzen sein Talent durchaus aufblitzen lassen. Er wird auch nächste Saison seine Chance bekommen, vorerst aber verliehen werden.



Ümit Korkmaz war letzte Saison Stammspieler, durch mehrere Verletzungen musste er aber immer wieder eine kleine Pause machen, somit konnte er keinen richtigen Rhythmus finden.
Seine Stärken sind auf jeden Fall sein Dribbling, seine Beweglichkeit und seine präzisen Flanken.



Mahdavikia konnte die letzen Jahre nicht wirklich überzeugen, deshalb wird er den Verein verlassen müssen.

Fazit:
Quantitativ sind wir auf den Außenpositionen im Mittelfeld gut besetzt. Köhler hat die nötige Erfahrung und mit Toski und Korkmaz haben wir zwei talentierte Spieler, die auf Bundesliganiveau mit Sicherheit mithalten können und zudem großes Potential haben.
Bei Mahdavikia ist sicher, dass er abgegeben wird.


Mittelfeld (offensiv):



Caio ist ein typischer Brasilianer mit allen Ecken und Kanten.
Technisch ein hervorragender Spieler, der mit seiner Kreativität auch mal ein Spiel alleine entscheiden kann.
Der Brasilianer bestand im letzten Jahr fast keinen Fitnesstest, wenn er aber wieder ein paar Kilo abspeckt ist er ein wichtiger Teil der Mannschaft.



Alexander Meier galt lange Zeit als großes Talent, doch durchsetzen konnte er sich eigentlich nie richtig.
Seine Stärken liegen ganz klar beim Spielaufbau.

ZITAT
Fazit:
Mit Caio und Meier sind wir im offensiven Mittelfeld ebenfalls sehr gut besetzt.
Positiv ist vor allem, dass beide sehr unterschieidliche Spielertypen sind und unser Offensivspiel dadurch flexibel und je nach Gegner anpassbar wird.


Sturm:



Martin Fenin ist ein großes Talent, an dem wir in den nächsten Jahren sicherlich noch viel Freude haben werden.
Er braucht noch seine Zeit und die wird er auch bekommen.



Nikos Liberopoulos spielte eine gute Saison. Mit neun Toren in 29 Spielen war er doch sehr erfolgreich. Er wird seine Chance auch in diesem Jahr bekommen.



Ioannis Amanatidis ist einer der Führungsspieler im Team und vor allem bei den Fans sehr beliebt.
Er verkörpert genau das, was man unter einem kompletten Stürmer versteht - mit der nötigen Ruhe vor dem Kasten und kopfballstark.
Amanatidis ist unser stärkster Stürmer und macht diese Saison bestimmt viele Tore und er wird wohl Kapitän bleiben.

ZITAT
Fazit:
Im Sturm sind wir stark besetzt. Amanatidis und Fenin sind zwei klasse Spieler, trotzdem würde ich gerne noch einen dritten Stürmer verpflichten, dafür wird Liberopoulus abgegeben und ich denke das ich einen Stürmer ausleihen werde .


Gesamtfazit:
Der Kader ist insgesamt sehr ausgeglichen besetzt. Fast alle Spieler stehen annähernd auf dem gleichen Niveau.
Außerdem stimmt die Mischung zwischen jungen und erfahrenen Spielern. Für die nächsten Wochen haben wir das Ziel, den Kader noch auf der ein oder anderen Position in der Breite zu verstärken.
Im Gegenzug gibt es aber auch ein paar Spieler, die sich wohl nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen
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BeitragThema: Re: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 8:35 pm

Kapitel 4 - Mein erster Auftritt

Heribert gab mir noch einen Klaps auf die Schulter ehe wir den Raum betraten. Carsten Knoop, unser Pressesprecher, gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich links neben ihm Platz nehmen sollte. Doch noch bevor ich mich richtig hingesetzt konnte, hörte ich schon das Klicken einiger Fotoapparate. Geblendet vom Blitzlichtgewitter ließ ich erstmals meinen Blick in die Runde schweifen. Der Saal schien gut gefüllt und zahlreiche Journalisten warteten darauf, ihr Fragen loszuwerden. Auch Heribert hatte sich nun rechts neben Carsten Knoop hingesetzt. Das Gemurmel im Raum hörte auf und Carsten Knoop ergriff das Wort.

"Es freut mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind und begrüße Sie ganz herzlich zur heutigen Pressekonferenz. Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, möchten wir Ihnen heute unseren neuen Trainer für die neue Saison, vorstellen. Dazu wird Herr Bruchhagen zunächst noch ein paar Worte sagen und dann können Sie Ihre Fragen an Herrn Bruchhagen und an Herrn Skibbe stellen."

"Wie wir gestern schon bekannt gegeben haben, wird Michael Skibbe das Amt von Friedhelm Funkel übernehmen. Den Grund warum Herr Funkel nicht mehr Trainer ist kennen sie ja alle. Von daher bitte ich Sie, dazu keine weiteren Fragen zu stellen, sondern sich auf Fragen, die die Zukunft mit Herrn Skibbe betreffen, zu beschränken."

Jetzt ging es also los. Nervös zupfte ich den Kragen meines Hemdes zurecht und drehte das Mikrofon nochmal ein wenig zu mir.

[n-TV]"Herr Bruchhagen, Sie waren ja Hauptverantwortlicher bei der Trainersuche. Was sind die Gründe dafür, dass Sie sich für Olaf Berau entschieden haben?"

"Also erstmal war ich ja nicht der einzige, der in der Trainersuche das Sagen hatte, sondern wir haben uns im Vorstand geschlossen auf den neuen Trainer geeinigt. Wir haben Michael schon einige Zeit beobachtet und sind zu dem Entschluss gekommen, das er der Richtige ist. Unser Ziel ist es, eine junge Truppe zusammenzustellen, die sich in den nächsten Jahren Schritt für Schritt verbessert."

[FAZ]"Herr Bruchhagen hat die Richtung für die nächsten Jahre angesprochen. Die Mannschaft hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert. Der Name Friedhelm Funkel hinterlässt hier in Frankfurt also große Fußstapfen, wie gehen Sie damit um Herr Berau??"

"Natürlich hat mein Vorgänger hier exzellente Arbeit geleistet, daran werden wir uns in den nächsten Jahren messen lassen müssen. Die letzte Saison wurde auf Platz 9 abgeschlossen, von daher wollen wir uns in der nächsten Saison auch wieder in dieser Region bewegen und streben einen einstelligen Tabellenplatz an. In den nächsten Jahren muss das Ziel natürlich sein, uns für das internationale Geschäft zu qualifizieren."

[Hessischer Rundfunk]"Um die Mannschaft weiter nach vorne zu bringen, wird die ein oder andere Veränderung vorgenommen werden müssen. Was planen Sie an Neuverpflichtungen? Und wer muss den Verein verlassen?"

"Es wird mit Sicherheit die ein oder andere Veränderung geben. In welcher Größenordnung das passieren wird, muss man sehen. Ich denke wir sind schon sehr gut aufgestellt für die nächste Saison."

[BILD]"Sie haben gesagt drei Stürmer sind Ihnen zu wenig. Wen haben Sie denn im Auge?"

"Wie gesagt, ich werde in der Öffentlichkeit keine Namen nennen. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn wir mit vier Stürmern in die Saison gehen würden, da sich schnell mal einer verletzen kann, ich habe aber schon einen im Auge ."

"Die Pressekonferenz ist jetzt fast vorbei. Die letzte Frage bitte."

[KICKER]"Wer wird Ihr Co-Trainer, oder steht das noch nicht fest?"

"Es stehen zwei in der engeren Auswahl, aber wer es dann schließlich wird werden sie noch früh genug erfahren."

"Die Pressekonferenz ist damit beendet. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse."

Es wurden noch ein paar Fotos geschossen, ehe wir den Raum verließen.

"Na das lief doch ganz gut."

"Danke, ich war schon ein bisschen augeregt. Aber die meiste Arbeit wartet ja noch auf uns."

"Ja, aber lass uns das auf morgen verschieben. Heute Abend habe ich noch ein Meeting mit dem Aufsichtsrat, da wird der Finanzplan für die nächste Saison besprochen, sodass wir uns morgen über den Etat und das Transfervolumen unterhalten können."

"Das hört sich gut an."

Wir verabredeten uns also für morgen früh in Heriberts Büro, ehe ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Es lag etwas abgelegen an einem kleinen See, der mit zum Haus gehörte. Umringt von dichten Bäumen hatte man das Gefühl ganz in der Natur, fernab von einer Großstadt zu leben. Wir hatten uns auch schon fast komplett eingerichtet, abgesehen von ein paar Umzugskatons in der Garage, die noch verstaut werden mussten.

Ich betrat unsere Wohnung, doch Amy schien nicht da zu sein. Vielleicht ist sie draußen, dachte ich mir und öffnete die Wohnzimmertür, die direkt in den Garten führte.

Der See glänzte im Sonnenlicht, sodass ich mich fast wie im Urlaub fühlte. Der Anblick war fast so schön wie der von Amy, die etwas oberhalb in ihrem Bikini auf einer Decke lag.

Au ja, jetzt eine Runde schwimmen, das wärs doch. Also zog ich mir ebenfalls Badeklamotten an und begab mich zu Amy, die scheinbar tief und fest schlief, doch plötzlich schreckte sie auf.

"Man hast du mich erschreckt."

"Tut mir leid mein Schatz, aber..."

Sie unterbrach mich mitten im Satz.

"Ich muss dir was erzählen Michael. Ich hab habe schon probiert dir zu sagen, aber ich konnte nicht."

"Was ist denn?"

"Ich war doch heute beim Arzt, du weißt schon, wegen den Schmerzen, die ich zuletzt hatte. Und da hat der Arzt mich untersucht und gemeint, dass..."

Hoffentlich ist es nichts ernstes.

"...dass ich Schwanger bin, ich bekomme ein Baby!"

In diesem Moment wurde ich von meinen Gefühlen nur so überrumpelt. In meinem ganzen Körper fing es an zu kribbeln. Mir stockte der Atem. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte die ganze Welt umarmt. Ich würde Vater werden! Wir hatten eigentlich nie wirklich darüber gesprochen, aber tief in meinem Inneren hatte ich mir das immer gewünscht. Ich sah es schon vor mir, wie ich das Baby in meinen Händen hielt und es mit seinen kleinen Fingerchen versuchte, meine Nase zu berühren. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

"Was ist denn Michael? Willst du das Kind etwa nicht?"

Langsam wurde das Bild vor meinen Augen wieder klarer und ich sah in die schönsten Augen dieser Welt, die mich flehend anblickten.

"Nein, da... dass ist großartig."

Mehr vermag ich in diesem Moment nicht hervorzubringen. Doch Amy verstad mich wohl allzu gut. Ich nahm sie in den Arm und spürte wie glücklich sie war.

FORTSETZUNG FOLGT..
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BeitragThema: Re: Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten   Eintracht Frankfurt-Ein Traditionsverein auf dem Weg in gute alte Zeiten EmptyDi Jan 26, 2010 8:44 pm

Kapitel 5 - Das Budget

Am nächsten Morgen war ich ziemlich müde, als ich zur Arbeit fuhr. Vor lauter Freude hatte ich kaum ein Auge zugemacht und stundenlang darüber nachgedacht, was uns in Zukunft mit unserem Kind alles erwarten würde. Wenn es ein Junge werden würde, könnte ich mit ihm Fußball spielen und vielleicht hätte er ja auch das Zeug dazu, einmal Profi zu werden. Mit einem Mädchen wusste ich noch nicht so recht etwas anzufangen, aber es gab ja auch Frauenfußball... Auch über mögliche Namen hatte ich mir schon den Kopf zerbrochen. Dabei hatten sich Sebastian und Jessica im Laufe der Nacht als meine Favoriten herauskristalisiert. Amy schien sich darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht zu haben. Zumindest schien sie beim Frühstück fast schon etwas genervt von meinen Gedankenspielen zu sein. Immerhin würde es ja noch acht Monate dauern und bis dahin sehe die Welt sowieso schon wieder anders aus. Irgendwo hatte sie da sicherlich recht und ich versuchte mich erstmal auf meine anstehenden Aufgaben als Trainer zu konzentrieren.

Ich nahm die letzten Stufen und klopfte dann an die Bürotür, wo Heribert mich schon erwartete.

"Guten Morgen Michael, was grinst du denn so komisch, haben sie dir heute morgen was in den Tee getan?"

Jetzt, wo er es ansprach, fiel mir in der Tat auf, dass meine Mundwinkel eine ungewohnte Stellung eingenommen hatten. Das musste wohl wirklich komisch aussehen, sodass ich versuchte, wieder eine etwas ernsthaftere Miene zu machen.

"Amy ist schwanger."

"Glückwunsch, wann ist es denn so weit?"

"Vorraussichtlich in acht Monaten. Aber bevor ich wieder gehe, wie ist denn das Meeting gestern gelaufen?"

"Eigentlich ganz zufriedenstellend. Da wir in dieser Saison in allen Bereichen mehr Einnahmen als geplant verbuchen konnten, wird auch der Etat für die kommende Saison auf insgesamt 55 Millionen angehoben. Vier Millionen wurden bereits für Spielertransfer ausgegeben, die übrigen 51 Millionen verteilen sich folgendermaßen: 36 Millionen für Spielergehälter, fünf Millionen für Transfers, fünf Millionen für die Infrastruktur und sechs Millionen für alles andere."

"Hmm, fünf Millionen für weiter Transfers ist natürlich nicht sehr viel. Da hätte ich mir schon etwas mehr Spielraum gewünscht."

Sollte das wirklich der "gewisse Rahmen" für Investitionen sein, den Heribert in dem Vertragsgespräch angedeutet hatte? Zum ersten Mal seit der Vertragsunterzeichnung machte sich bei mir ein wenig Enttäuschung breit, immerhin hatte ich mir durchaus etwas mehr erhofft. Zumal die Saison doch so erfolgreich verlaufen war.

"Wie gesagt, wir haben ja schon vier Millionen investiert. Und ein Transfervolumen von neun Millionen Euro ist für uns schon extrem hoch, so viel wurde in den letzten drei Saisons zusammen investiert."

Das klang natürlich schlüssig und wenn ich etwas darüber nachdachte, waren fünf Millionen garnicht mal so schlecht. Was hatte ich auch groß erwartet? Über meine Vorstellungen musste ich nun selbst den Kopf schütteln.

"Ja, du hast wohl recht. Es gibt ja auch ein paar Spieler, die in meinen Augen den Verein verlassen sollten. Dadurch kommt ja auch wieder ein bisschen Geld rein."

"Und an wen dachtest du da?"

"Für Mehdi Mahdavikia,Markus Pröll, Nikos Liberopoulos sehe ich keine Zukunft mehr bei uns, Steinhöfer sollte verliehen werden."

"Nun gut, wahrscheinlich hast du recht, auch wenn es schade ist. Soll ich dann nachher die Berater der Spieler informieren?"

Er wühlte in seinen Unterlagen nach den Kontaktdaten der Berater.

"Tu das, ich werde den Spielern auch noch persönlich meine Entscheidung begründen. Erstmal möchte ich mich gleich aber um unseren eventuell ersten Neuzugang kümmern."

Scheinbar überrascht schaute Heribert auf.

"Du hast also schon jemanden im Auge? Erzähl!"

"Ich denke an eine Verstärkung für den Sturm.Ich würde sehr gerne Theofanis Gekas ausleihen, ich kenne ihn noch aus Leverkusener Zeiten. "

Wir besprachen noch den übrigen Tagesablauf. Heribert würde sich um die Berater der Spieler kümmern, während ich meine Kontakte zu Gekas spielen lassen wollte. Außerdem nahm ich mir vor, den Spielern noch persönlich meine Entscheidung mitzuteilen. Doch so weit sollte es nicht kommen...


Ich wollte gerade die Tür meines Autos öffnen, um meinen Laptop herauszuholen, auf dem ich einige wichtige Daten über meinen Wunschspieler gespeichert hatte, als sich eine Hand fest auf meine Schulter legte.

"Michael, altes Haus!"

Erschrocken zuckte ich zusammen. Langsam drehte ich mich um und sah ein vertrautes Gesicht mir gegenüber stehen.

"Ich fass es nicht. Was machst du denn hier Peter?"

"Das sollte ich dich eher fragen, immerhin musste ich aus den Medien erfahren, dass du die Eintracht übernimmst. Schäm dich!"



Er war also immernoch der Alte und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch äußerlich hatte er sich in den letzten Jahren scheinbar kaum verändert und wirkte frisch wie eh und je.

"Ja, tut mir leid. Die letzten Wochen waren doch etwas stressig und du hast dich seit dem Rauswurf ja auch nicht mehr gemeldet. Aber lass uns doch in mein Büro setzen und eine Tasse Kaffee trinken."


In meinem Büro angekommen, bemerkte ich erstmal, wie unaufgeräumt mein Arbeitsplatz eigentlich war. Der Schreibtisch war von losen Blättern nur so übersät und auch auf dem Boden stand noch der ein oder andere Papierstapel, der darauf wartete, eingeräumt zu werden. Normalerweise machte mir das wenig aus, aber wenn jemand zu Besuch kam, war mir das doch ein wenig peinlich. Also packte ich schnell alle Blätter auf dem Schreibtisch zusammen auf einen Stapel und platzierte ihn, nicht sichbar für Peter, in einer Ecke hinter meinem Schreibtisch.

"Wie ich sehe, hast du dich überhaupt nicht verändert. Schon damals während den Klassenfahrten konntest du keine Ordnung halten und ich als Ordnungsfreak war nur mit Aufräumen beschäftigt, während du dich mit den anderen vergnügt hast."

"Das waren noch Zeiten."

Inzwischen brachte uns Steffi, unsere Sekretärin zwei Tassen Kaffee und ein paar Plätzchen vorbei. In der Tat schien auch sie überrascht, dass sie endlich mal genug Platz auf meinem Schreibtisch vorfand, um das Geschirr abzustellen.

"Danke Frau Lauert, wie Sie sehen, habe ich meinen Schreibtisch extra für Sie aufgeräumt."

"Sparen Sie sich doch Ihr blödes Gelaber, morgen sieht das hier alles sowieso wieder aus als ob hier eine Bombe eingeschlagen wäre."

Wir unterhielten uns noch stundenlang über das, was in den letzten Jahren so alles passiert war. Während ich mit meinem Schicksal und der Verletzung kämpfte, hatte Peter studiert und dann seinen Trainerschein gemacht. Natürlich zeigte ich ihm auch ein Foto von Amy und erzählte ihm von der Schwangerschaft.

"Das freut mich wirklich für dich. Du hast dir ja eine hübsche Freundin geangelt, respekt."

"Ja, ich weiß, sie ist wundervoll. Wie läuft es denn bei dir in Sachen Liebe?"

"Ich kann nicht klagen, ich bin seit zwei Jahren glücklich vergeben."

Plötzlich kam mir eine Idee und ohne groß darüber nachzudenken, schoss es aus mir heraus.

"Du hast doch deinen Trainerschein gemacht. Was hältst du davon, wenn du mir nächste Saison als Co-Trainer zur Seite stehst?"

Seine Augen weiteten sich. Scheinbar überraschte ihn dieses Angebot.

"Michael das wäre echt großartig. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, das wäre echt ein Traum."

"Nicht nur für dich, ich fänds wie gesagt klasse, wenn wir zusammenarbeiten würden."

Jetzt galt es nurnoch Heribert von der Idee zu überzeugen, aber da er vollstes Vertrauen in mich hatte, war auch er sofort dafür und hatte dementsprechend nichts auszusetzen. Somit konnte ich hinter der Vergabe des Co-Trainer-Postens schonmal einen Haken machen.
Jetzt musste ich "nurnoch" den Spielern meine Entscheidung über ihren Verkauf mitteilen und mögliche Neuverpflichtungen in die Wege leiten. Doch das konnte noch einen Tag warten, da Peterund ich beschlossen, nach diesem ereignisreichen Tag erstmal in einer Kneipe um die Ecke mit einem Bier auf die bevorstehende Zusammenarbeit anzustoßen.
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